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Das Risiko von Gold – trotzdem lohnt sich eine Investition!

Trotz Krisen und Inflation: Gold ist seit Jahrtausenden ein beliebtes Anlagemittel und zeichnet sich auch heute noch durch seine sehr gute und stabile Wertentwicklung aus. Ganz ohne Risiko ist Gold aber nicht. Wir helfen Ihnen, das Risiko zu minimieren.

Wie sicher ist eine Goldanlage?

Goldanlagen ziehen seit jeher die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Doch wie sicher ist diese Anlageform wirklich? Können Sie mit Gold auch Geld verlieren?

Wie riskant ist Gold?

Wenn ja, wie groß ist das Risiko?

Wir haben alle Antworten für Sie: Wir nehmen die potenziellen Risiken von Goldinvestitionen bis hin zum Worst-Case unter die Lupe und zeigen Ihnen anhand von Fallbeispielen die Wertentwicklung von Gold, wie es im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten zu sehen ist und wie man mit einfachen Maßnahmen die Risiken von Verlust minimieren kann.

Damit helfen wir Ihnen dabei, informierte Entscheidungen für Ihre finanzielle Zukunft zu treffen. Um es aber schon einmal vorwegzunehmen: Ja, auch wer Gold kauft, kann hohe Verluste einfahren.

Der Worst-Case: Kann Gold wertlos werden?

Das ist nicht der Fall – es wird nicht zum Totalverlust kommen. Gold und Silber sind die ältesten Währungen der Welt und werden seit über 5.000 Jahren als solche eingesetzt. Nie gab es einen Totalverlust, weil Gold wertlos wurde.
Das sehen wir gut an ein paar Beispielen, die zwar plakativ sind, aber dennoch sehr gut belegen, wie die Gold-Wertentwicklung und dessen Kaufkraft über lange Zeiträume konstant sind.

Die historische Kaufkraft von Gold

Gold Kaufkraft

Das bedeutet also: Vor 2.000 Jahren konnten wir etwa ein hochwertiges Kleidungsstück für 0,5 bis 1 Goldunze kaufen. Auch heute bekommen wir für denselben Goldwert ein hochwertiges, maßgeschneidertes Kleidungsstück. Für eine Goldunze bekommen wir heute sogar mehr Bier auf dem Oktoberfest als vor über 70 Jahren – Gold hat hier also sogar an Kaufkraft gewonnen! Demnach bekommen wir schon immer für Gold bzw. seinen Gegenwert in einer beliebigen Währung über einen langen Zeitraum Güter mit ähnlichen Eigenschaften. Manchmal bekommen wir mit der Zeit sogar mehr oder bessere Güter. Ob Dinar oder Euro unsere Währung ist, spielt dabei keine Rolle.

Inflation – einfach erklärt

Stichwort Währung: Wie Sie in der oben stehenden Grafik sehen, bekommen Sie zwei vergleichbare Produkte für eine ähnliche Goldmenge, aber der Preis in einer Währung unterscheidet sich sehr stark. Das können wir am Auto-Beispiel mit dem US-Dollar sehr gut sehen. Ein Ford Modell T kostete 1908 820 US-Dollar. Ein vergleichbares Auto, sofern die Vergleichbarkeit mit diesem Zeitabstand angenommen werden kann, kostet 52.000 US-Dollar – das 63-fache! Die Goldmenge ist aber ähnlich. Das Bier auf dem Oktoberfest ist uns noch näher – sicherlich kennen Sie die Beiträge in den Medien, dass die Maß Bier wieder teurer geworden ist. Umgerechnet auf den Euro kommen wir bei einer Maß Bier 1950 auf 0,82 Euro. Heute kostet sie fast das 17-fache. Hieran können wir gut sehen, dass es nicht das Gold ist, das immer wertvoller wird. Es sind unsere Währungen, die immer wertloser werden.

Eine solche Inflation entsteht, wenn die Geldmenge deutlich stärker steigt als die in einer Volkswirtschaft zur Verfügung stehenden Waren und Dienstleistungen. Vereinfacht bedeutet das, dass die Notenbanken mehr Geld drucken, wenn es zum Beispiel von einer Regierung in einer Krise benötigt wird. Die Nachfrage durch die höhere Geldmenge übersteigt schließlich das Angebot an Waren und die Preise der Waren steigen. Kommt noch ein Vertrauensverlust in die Währung hinzu, führt die "Flucht aus der Währung" zu einer Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. Die Umlaufgeschwindigkeit beschreibt, wie oft beispielsweise ein Geldschein in einer bestimmten Zeitperiode zur Zahlung genutzt wird. Wer Angst hat, dass die Währung vielleicht nächste Woche nur noch die Hälfte wert ist, tauscht sie selbstverständlich so schnell wie möglich in Waren ein.

Also: Mehr Geld und/oder schneller Umlauf = mehr Nachfrage = steigende Preise.

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„Ein spannendes und lehrreiches Buch, das selbst für Leute wie mich, die sich noch nie mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, das Interesse an einer Investition in Edelmetalle weckt.“ – Fazit der Lektorin, die anschließend erstmalig Gold kaufte.
Was sind die Vor- und Nachteile von Edelmetallen? Welche Barren und Münzen sind warum empfehlenswert? Was sind typische Anfängerfehler und woran erkennt man einen seriösen Edelmetallhändler? Wo und wie bewahrt man Edelmetalle sicher auf? Auf diese und viele weitere Fragen finden (nicht nur) Einsteiger in dieser rund 200 Seiten umfassende Basislektüre von Edelmetall-Experte Tim Schieferstein zum Thema Gold und Silber Antworten und Tipps.
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So minimieren Sie das Risiko von Gold

Wenn wir einen Zeitraum von Jahrtausenden betrachten, dann behält Gold seinen Wert – aber wie hoch ist das Risiko auf kürzere Sicht? Welche Gefahren gibt es, wenn wir unser Vermögen in Gold anlegen? Der Goldpreis kann durchaus über einen kurzen oder längeren Zeitraum fallen und es kann zu Wertverlusten kommen. Es gibt aber auch zwei andere, vom Goldpreis unabhängige Faktoren, die wir nicht außer Acht lassen dürfen: Fälschungen und Diebstahl. Es klingt banal, aber es gibt einige häufige Fehler, die vielleicht auch Sie machen. So minimieren Sie das Risiko:

1. Fallen Sie nicht auf Fakeshops herein und achten Sie auf Sicherheitsmerkmale

Der Totalverlust tritt sofort ein, wenn Sie Falschgold kaufen. Für Ihr vermeintlich mit Bedacht angelegtes Geld bekommen Sie wertloses Metall. Damit das nicht passiert, sollten Sie vorher sorgfältig über den Händler recherchieren: Lesen Sie insbesondere die neuesten Bewertungen und achten Sie auf deren Anzahl zum Beispiel bei trustedshops.de oder gold.de. Goldsilbershop.de hat beispielsweise fast 30.000 Bewertungen und ist durch den Trusted Shops-Käuferschutz abgesichert.
Fakeshops können Sie auch an ungewöhnlich niedrigen Preisen oder hohen Rabatten erkennen, die in der Edelmetallbranche unrealistisch und unseriös sind.
Wenn Sie eine gute Wahl Ihres Edelmetallhändlers treffen, dann müssen Sie sich auch deutlich weniger Sorgen um gefälschtes Gold machen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, dann können Sie Barren und Münzen kaufen, die über bestimmte Sicherheitsmerkmale verfügen, wie etwa die Britannia Goldmünze, die aufgrund ihrer vier Sicherheitsmerkmale als sehr fälschungssicher gilt.

Sicherheitsmerkmal 1/4 Britannia Goldmünze

2. Beachten Sie einige Regeln, um ein Diebstahlrisiko zu minimieren

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold: Seien Sie schweigsam und sorgen Sie dafür, dass es möglichst wenige Personen gibt, die vom Lagerort Ihrer Edelmetalle wissen. Es sollte aber trotzdem jemanden geben, der weiß, dass Sie Gold besitzen und wo Sie es lagern, sollte Ihnen etwas zustoßen.
Wenn Sie Ihr Gold zu Hause aufbewahren möchten, dann geht das bis 50.000 Euro sogar versichert ohne Tresor. Eine andere Möglichkeit ist der Klassiker Bankschließfach. Zwar müssen sie sich damit keine Gedanken um die Lagerung Ihres Goldes machen, es birgt aber auch einige Risiken. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, dann ist eine Verwahrung in einem bankenunabhängigen Hochsicherheitslager das Richtige. In Deutschland, der Schweiz und in Kanada bieten wir auf Anfrage eine solche Verwahrung an. Hier finden Sie einen ausführlichen Beitrag zur richtigen Lagerung von Edelmetallen wie Gold und Silber.

Sichere Lagerung von Gold und Silber

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Dieser Ratgeber stellt Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten zur Verwahrung von Edelmetallen sowie deren Vor- und Nachteile vor. Außerdem erklären wir Ihnen, worauf Sie bei der Lagerung von Gold und Silber achten sollten. Sie erhalten den Ratgeber kostenlos als PDF-Datei, wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden.

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Gold im Vergleich zu anderen Anlageformen

Wenn Sie das Diebstahl- und Fälschungsrisiko aus der Welt geschafft haben, bleibt noch die Frage, wie risikobehaftet Gold im Vergleich zu anderen Anlageformen ist und wieviel Geld man in der Vergangenheit aufgrund eines fallenden Goldpreises verlieren konnte.

Dollar-Schein mit Goldzertifikat

Zur Erinnerung: Bis 1971 gab es in den USA den Goldstandard, durch den die Währung mit Gold gedeckt war. Das bedeutet, dass der Goldpreis mit 35 US-Dollar = 1 Unze festgesetzt wurde. Man konnte demnach jederzeit seine US-Dollar in Gold und umgekehrt eintauschen, was auch auf jedem Geldschein aufgedruckt war.

Als die Regierung riesige Summen für den teuren Vietnamkrieg benötigte, ließ sie mehr Papiergeld drucken. Das hatte zur Folge, dass die Währung an Wert verlor und man entsprechend weniger Gold im Tausch bekommen hätte – Inflation. Als Reaktion darauf kündigte Präsident Richard Nixon 1971 den Goldstandard auf. In der nachfolgenden Grafik kann man gut sehen, wie sich der Goldpreis seitdem entwickelt hat.

Gold glänzt langfristig am stärksten

Bereits 1973 stieg der Goldpreis auf fast 100 US-Dollar. Mit Schwankungen erreicht Gold 1980 den Höchststand von 614,50 US-Dollar. Es folgen zwei Dekaden mit Schwankungen, aber tatsächlichem Rückgang. Der Tiefststand wurde 1999 mit 287,57 US-Dollar verzeichnet. Anleger verloren demnach 55 % seit dem Höchststand, also mehr als die Hälfte. Danach ging es aber rasant bergauf. Wenn Sie einmalig 1980 – beim Höchststand – gekauft haben, mussten Sie bis 2007 warten, um wieder im Plus zu sein.
Schaut man sich nun Aktien an, dann sieht man schnell: Auch hier gab es Jahre mit Verlusten. Aber auch der DAX ist seit 1971 stark gestiegen – um das 31-fache hat sich der Wert gesteigert (zum Vergleich: Der Goldpreis hat sich in diesem Zeitraum um das 54-fache gesteigert). Interessant ist, dass genau nach der Zeit des absoluten Tiefstkurses seit 1980 im Jahr 1999, als es rasant aufwärts ging, der DAX von 1999 bis 2002 stark abwärts ging. Der Verlust in diesen drei Jahren betrug ca. 60 %, während ein solcher Verlust bei Gold rund 20 Jahre dauerte. Dagegen erholte sich der DAX schneller und im Jahr 2007 gleichen der DAX und der Goldpreis die Verluste aus. Hier finden Sie den aktuellen Goldpreis. 

Unsere Empfehlung: Gold als sicherer Hafen

Mit Gold sind Sie vor allem eins: Eigentümer statt Gläubiger. Besitzen Sie Anleihen, Sparbücher, ein Tagesgeldkonto oder Ähnliches, dann ist Ihr Risiko 1 oder 0: Es gab in den letzten Jahren keine Wertschwankungen; langsam und stetig wurde Ihr Geld durch Zinsen mehr. Kommt es nun aber beispielsweise zu einer Wirtschafts- bzw. Bankenkrise, was durchaus nicht unwahrscheinlich ist in den nächsten Jahren, könnte es auch zu einem kollektiven Bankensterben und damit zum Totalausfall kommen. Gesetzliche Einlagensicherung wird dann nicht mehr oder nicht mehr gut greifen können, und somit erhöht sich das Risiko Ihres Sparguthabens, das vermeintlich ein Null-Risiko hat, drastisch. Das kann mit der Währung Gold nicht passieren: Mit Gold sind Sie flexibel und weltweit liquide. Zwar ist Gold keineswegs risikolos, aber ohne Gold sind Sie Ihr Risiko nicht los!

Die goldene Konstante
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