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Echtes Gold oder Betongold kaufen?

Immobilien werden aufgrund ihrer Wertbeständigkeit oft auch als „Betongold“ bezeichnet. Was lohnt sich eher? In „Betongold“ oder in „echtes“ Gold zu investieren. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die Vor- und Nachteile der beiden Investitionsformen.

Echtes Gold ist deutlich günstiger als Betongold

Ob Sie Ihr Geld in „echtes“ Gold oder in Betongold investieren, ist bereits eine Frage der eigenen finanziellen Ressourcen. Gold ist bereits in sehr kleinen Stückelungen und damit zu entsprechend geringeren Preisen erhältlich (je nach aktuellem Goldpreis kostet ein 1 Gramm-Goldbarren gerade einmal zweistellige Eurobeträge). Je nach Investmentbudget können Sie unterschiedlich große Goldbarren und Goldmünzen kaufen. Wenn Sie hingegen eine Immobilie erwerben, ist ein großes Budget nötig: unterhalb einer sechsstelligen Summe geht hier nichts. Dieses Geld müssen Sie aber nicht unbedingt aus eigener Tasche bezahlen: So sind bei Immobilien auch 100 %-Finanzierungen möglich, d.h. Sie kaufen eine Immobilie komplett mit Fremdkapital und bringen überhaupt kein Eigenkapital mit. Gold ist hingegen meist nur zu 70 % oder 50 % beleihbar. Dank der Grundschuld ist eine Immobilie zudem deutlich leichter beleihbar als Gold.

Betongold

Hoher Kapitaleinsatz bei Betongold birgt mehrere Risiken

Der hohe Anteil von Fremdfinanzierung bei Immobilien bringt ein massives Zinsrisiko mit sich. So werden bei Baufinanzierungen normalerweise Anschlussfinanzierungen nötig. Zum Zeitpunkt des Abschlusses der Anschlussfinanzierung könnte das Zinsniveau deutlich gestiegen sein und der Gesamtertrag des Investments wird durch die steigende Zinsbelastung geschmälert. Wenn es bei der Immobilie zu Problemen kommt und Sie den Kredit nicht mehr bedienen können, ist es im schlimmsten Fall möglich, dass Sie die Immobilie verlieren und am Ende sogar noch Geld nachschießen müssen. Sie verlieren also mehr Geld als Sie überhaupt investiert haben. Wenn Sie Gold kaufen kann so etwas nicht passieren: Gold wird immer einen Wert von mehr als 0 haben, sodass Sie immer zumindest einen Teil Ihrer Investmentsumme erhalten.

Aufgrund des hohen Kapitaleinsatzes stellt Betongold zudem ein Klumpenrisiko dar. Das bedeutet konkret, dass aufgrund des hohen Kapitaleinsatzes ein Misserfolg bei einer Immobilieninvestition sehr schnell negative Auswirkungen auf das Gesamtportfolio haben kann. Wenn Sie bspw. 50 % Ihres Vermögens in Immobilien investiert haben und es zu einem Totalverlust kommt, hat dies für Sie wesentlich drastischere Auswirkungen als wenn Sie bspw. 5 % Ihres Vermögens in Gold investiert haben und Sie das Pech haben, dass Sie dies aufgrund einer ungünstigen Kursentwicklung mit hohem Verlust verkaufen müssten.

Immobilien haben Mietrisiko

Die komplette Fremdfinanzierung einer Immobilie ist nur dann möglich, wenn die Mieteinnahmen höher sind als die zu erbringende Tilgungsleistung. Es ist jedoch nicht garantiert, dass dies immer der Fall ist: Strukturelle und konjunkturelle Gründe können für einen längeren Leerstand und damit ausfallende Mieteinnahmen führen. Zudem könnte es bei der Vermietung einer Immobilie immer passieren, dass Sie an Mietnomaden geraten, die möglicherweise jahrelang keine Miete zahlen und die Wohnung in einem solch schlechten Zustand zurücklassen, dass teure Renovierungskosten fällig werden.

Beton vs Gold

Gold bringt keine laufenden Erträge

Wenn keines der oben beschriebenen Probleme eintritt, sind die Mieteinnahmen bei Immobilien eine zuverlässige und regelmäßige Einnahmequelle. Gold bringt hingegen keine laufenden Erträge. Der Investmentzweck ist hier vielmehr, es bei einer günstigen Gelegenheit zu Geld zu machen. Hierbei ist die Entwicklung des Goldpreises entscheidend. Da dieser immer transparent einsehbar und zudem weltweit gleich ist, können Sie Ihre Verkaufserlöse aus einem Goldinvestment immer gut planen. Wenn Sie hingegen Ihre Immobilie veräußern wollen, ist die Preisentwicklung von sehr vielen Faktoren abhängig: Neben der aktuellen Situation von Angebot und Nachfrage spielt es auch eine Rolle, um welche Art von Immobilie es sich handelt und in welchem Zustand diese ist. Entsprechend schwer ist der Preis vorhersagbar, den Sie bei einem Immobilienverkauf erzielen können. Der Wert Ihrer Immobilie kann sich auch durch äußere Umstände sehr schnell ändern: Bspw. könnte es sein, dass aufgrund eines neuen Flughafens oder geänderter Flugrouten Ihre einst ruhig gelegene Immobilie nun mitten in einem von Fluglärm betroffenen Gebiet liegt – und entsprechend an Wert verliert. Weil eine Immobilie definitionsgemäß unbeweglich ist, können Sie diese auch nicht einfach an einen anderen Ort verlagern, wo die wertmindernden Faktoren nicht vorkommen.

Gold erfordert weniger Kompromisse

Bei Immobilien haben Sie die unterschiedlichsten Arten zur Auswahl: Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, mitten in der Stadt gelegen oder am Rand uvm. Bei Gold handelt es sich hingegen um ein deutlich homogeneres Produkt. Damit stehen Sie auch deutlich seltener dem Problem gegenüber, dass Sie bei Ihrer Investitionsentscheidung Kompromisse machen müssen: Wenn Sie bspw. gerne die 1 Unze Britannia haben möchten, werden Sie kaum in die Situation geraten, dass Sie sich diese nicht leisten können und zum Beispiel auf die 1 Unze Krügerrand zurückgreifen müssen. Bei einer Immobilie könnte es hingegen passieren, dass Sie deutlich von Ihren Wunschvorstellungen abweichen müssen. Stellen Sie sich bspw. vor, Sie würden gerne ein Haus für fünf bis zehn Familien in einem stark wachsenden Vorort kaufen. Jedoch ist der Markt an Ihrem Wunschinvestitionsstandort bereits leer gefegt und Sie müssen sich mit einer anderen Immobilien begnügen, die deutlich weniger Mieteinnahmen bringt. Auch beim Verkauf einer Immobilie kann es passieren, dass Sie deutlich von Ihren Preisvorstellungen abrücken müssen. Bei Gold treten solche Probleme nicht auf: Beim Ankauf erhalten Sie stets einen transparenten Preis, der sich am aktuellen Goldpreis orientiert.

Gold ist ein No-Brainer-Investment

Immobilien erfordern deutlich mehr Wissen als Gold: Sie müssen sich im Vorfeld der Investition darüber im Klaren sein, inwieweit die Immobilie aufgrund Ihrer Ausstattung und Lage in Zukunft vermietbar sein wird. Hinzu kommt die deutlich schwierigere Preisentwicklung. Gold erfordert hingegen deutlich weniger Fachwissen: Sie können sich ganz einfach über den aktuellen Goldpreis informieren und brauchen ansonsten auch keine weitgehenden Marktkenntnisse.

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Gold ist ein passives Investment

Wenn Sie in Gold investieren, können Sie es zwischen Kauf und Verkauf ganz bequem bei sich zuhause liegen lassen und müssen sich um nichts weiter kümmern. Ganz anders hingegen bei Immobilieninvestments, wo Sie regelmäßig selbst aktiv werden müssen - entweder, weil Sie neue Mieter suchen müssen oder weil im Haus bspw. Reparaturen fällig sind. Selbstverständlich können Sie diese Aufgaben auch an eine Hausverwaltung auslagern. Dies kostet aber auch wieder Geld und schmälert somit Ihre Rendite.

Goldbesitz kann verboten werden

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass der private Besitz von Gold immer wieder verboten wurde. Ein Goldverbot gab es in allen möglichen politischen Systemen und kam sowohl sozialistische Diktaturen als auch liberale Demokratien vor. So war selbst in den sehr freiheitlichen USA der private Goldbesitz zwischen 1933 und 1974 verboten. Als Goldbesitzer können Sie deshalb nie vollkommen sicher sein, ob Sie auch in Zukunft auf diese Anlageform setzen können.

Goldverbot: was beinhaltet es und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit derzeit?

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In den letzten 100 Jahren gab es mehrere Goldbesitzverbote. Auch in Deutschland war Gold zeitweise verboten. In diesem Ratgeber gehen wir sachlich darauf ein, wie ein zukünftiges Goldverbot aussehen könnte und inwieweit damit zu rechnen ist. Sie erhalten den Ratgeber kostenlos als PDF-Datei, wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden.

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Auch als Immobilieninvestor sind Sie nicht vor solchen Problemen gefeit: In der Vergangenheit gab es immer wieder Forderungen und zum Teil auch ernsthafte Versuche, Immobilienkonzerne zu enteignen. Auch wenn davon bislang vor allem Großinvestoren und nicht Kleinanleger betroffen waren, die eine Immobilie als Kapitalanlage vermieten, so ist es doch nie auszuschließen, dass private Immobilieninvestoren in das Visier von Enteignungsbestrebungen geraten könnten.

Gold ist anonym kaufbar

Bei einem möglichen Verbot des privaten Immobilienbesitzes ist es für den Staat sehr leicht, dies durchzusetzen: Durch das Grundbuch sind alle Immobilienbesitzer in Deutschland bekannt und damit auch leicht ausfindig zu machen. Ganz anders hingegen die Situation bei Gold: bis zu 2.000 Euro pro Kauf kann dies anonym erworben werden. Sie können also sukzessive einen Großteil Ihres Vermögens in Gold anlegen und der Staat wird nie etwas davon wissen.

Gold anonym kaufen und bar bezahlen

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Wer Gold nicht online, sondern anonym vor Ort gegen Barzahlung kaufen möchte, sollte diese wertvollen Tipps berücksichtigen, um optimal auf ein so genanntes Tafelgeschäft vorbereitet zu sein. Sie erhalten den Ratgeber kostenlos als PDF-Datei, wenn Sie sich für unseren Newsletter anmelden.

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Auch gegenüber Ihren Mitmenschen können Sie ein Goldinvestment deutlich leichter verheimlichen als ein Immobilieninvestment (und damit möglicherweise Neid und Missgunst wegen der Größe Ihres Vermögens ausschließen): Sie können Ihr Gold an vielen Orten in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung verstecken.

Abschließend noch mal zusammengefasst die jeweiligen Vorteile von Gold- und Immobilieninvestments:

Pro Gold

Pro Immobilie

Bereits mit relativ geringerem Kapitaleinsatz möglich

Laufende Erträge

Passives No-Brainer-Investment

Geringe Gefahr des Verbots

Anonyme Anlage möglich

Vollständig beleihbar

Kauf mit sicherer Lagerung kombinieren

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