Vorurteile, Argumente, Fakten und Einwände gegenüber Gold als Geldanlage

Gold kaufen oder kein Gold kaufen – das ist für viele Anleger die Frage.

Und trotz der großen Beliebtheit und Sicherheit von Gold gibt es nach wie vor viele Vorbehalte gegenüber der Investition in Gold – so mancher Einwand entpuppt sich jedoch als Fehlinformation.

So machen sich potenzielle Anleger zum Beispiel Gedanken um eine sichere Lagerung, die Umweltverträglichkeit des Edelmetalls oder um die angeblich nicht so gute Rendite. In unserem Beitrag möchten wir daher die 12 häufigsten Vorurteile und Hürden gegenüber Gold, Gold kaufen und in Gold investieren nennen und versuchen, diese mit entsprechenden Argumenten zu entkräften und praktische Lösungen aufzuzeigen.

Gold gehört zu den beliebtesten Anlagearten

Besonders interessant ist es für Anleger, physisches Gold zu kaufen, also in Goldbarren und Goldmünzen zu investieren. In einer Studie des World Gold Councils gaben im Jahr 2020 über 30 % aller Anleger an, Gold im Portfolio, sodass das Edelmetall nach der Lebensversicherung und Spareinlagen zu den gefragtesten Kapitalanlagen gehört. 

Positiv fällt dabei auf, dass die Bereitschaft, in Gold zu investieren, in nahezu allen Altersgruppen vorhanden ist: vor allem bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 24 Jahren. Diese gaben in der Studie an, zu fast 40 % an, in der Zukunft ihr Kapital in Anlagegold anlegen zu wollen.

Und diese Begeisterung kommt nicht von ungefähr. Physisches Gold überzeugt mit zahlreichen Vorteilen:

• Inflationsschutz
• Wertbeständigkeit
• Transparenz
• Durchschnittlich gute Rendite
• Vermögenssicherung
• Sachwertanlage

Dennoch sehen einige Anleger Hürden und Nachteile, haben Einwände und Vorurteile, die sie davon abhalten, sich für ein Investment in Gold zu entscheiden.

Vorurteile und Argumente gegen Gold: Welche Hürden sehen Anleger beim Goldkauf?

Kommen wir nun zu den häufig genannten Hürden und Nachteilen, die Anleger als Grund dafür angeben, warum sie bisher entweder noch nicht in Gold investiert haben oder ihr Portfolio nicht weiter mit Edelmetallen erweitern möchten. In dem Zusammenhang werden in erster Linie die folgenden Hürden für den Goldkauf genannt:

• Keine sichere Lagerung möglich
• Angst vor gefälschten Goldbarren oder Goldmünzen
• Gold ist zu teuer
• Abbau von Gold schadet der Umwelt
• Gold generiert kein Einkommen
• Kein ausreichendes Wissen über den Kauf vorhanden
• Keine Feinheitsgarantie beim Gold
• Goldbestände sind nur schwer liquidierbar
• Keine langfristig gute Rendite
• Keine Bekannten, die in Gold investiert haben

Mit diesen vermeidlichen Hürden, die zahlreiche Anleger vom Goldkauf abhalten, möchten wir uns nun im Einzelnen beschäftigen. Sie werden am Ende unseres Beitrags erkennen, dass die meisten Einwände und Vorurteile gegenüber dem Golderwerb durch Fakten und gute Argumente entkräftet und aus der Welt geschafft werden können.

Vorurteil 1: "Eine Anlage in Gold kann ich mir nicht leisten"

Fakt: Viele Menschen fragen sich: Kann ich mir Gold leisten? Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, für kleines Geld in Gold zu investieren! Glauben Sie nicht? Sehen Sie selbst:

Möglichkeit 1: Der Goldsparplan

Es gibt inzwischen viele Edelmetallhändler die einen Goldsparplan anbieten. Bei GoldSilberShop.de ist so bspw. ein Investment in Gold bereits ab 25 Euro monatlich möglich!

Möglichkeit 2: In kleinere Gewichtseinheiten investieren

Mit minimalem Startkapital können Sie ganz einfach in Münzen und kleine Goldbarren investieren: Schon seit einiger Zeit werden neben den 50 Gramm-Goldbarren, 100 Gramm-Goldbarren oder 500 g-Goldbarren auch 1 g-Goldbarren angeboten. 

Goldbarren mit einem Gewicht von lediglich 1 g angeboten. Bei einem Goldpreis von 1.500 Euro je Unze würde ein solcher Barren nur rund 50 Euro kosten.

Vorurteil 2: „Gold bringt mir zu wenig Rendite.“

Fakt: Gold ist kein spekulatives Produkt wie Wertpapiere oder Bitcoin. Langfristig gedacht, werden Sie jedoch überrascht sein! Auf unserer Seite Goldpreis sehen Sie, welche Renditen in den letzten Jahren mit Gold möglich waren. 

Vorurteil 3: „Edelmetalle wie Gold schaden der Umwelt.“

Fakt: Umwelt- und Klimaschutz werden glücklicherweise immer wichtiger – auch beim Thema Geldanlage. Viele Bergbauunternehmen gewährleisten mittlerweile einen ökologisch vertretbaren Goldabbau, um die Umwelt nicht zu belasten. Zudem haben sich eine Reihe global führender Goldbergbauunternehmen dazu verpflichtet, die sogenannten ESG-Kriterien einzuhalten. Diese beschreiben 3 nachhaltigkeitsbezogene Verantwortungsbereiche von Unternehmen. Dabei stehen die Buchstaben für folgendes:

E = Environment; Vermeidung von u.a. Umweltverschmutzung
S = Social; Verpflichtung zur Einhaltung von Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und gesellschaftliches Engagement
G = Governance; nachhaltige Unternehmensführung

Testen Sie selbst: In unserem Onlineshop GoldSilberShop.de können Sie gezielt nach Goldmünzen und Goldbarren suchen, die ausnahmslos von Herstellern stammen, die sich streng an die ESG-Richtlinien halten – beispielsweise von C. Hafner – und somit verträglich für die Umwelt sind. Das heißt im Detail:

• Der Hersteller hat sich verpflichtet, kein Minengold anzunehmen.
• Der Hersteller ist Mitglied bei der LBMA (London Bullion Market Association) und hat sich somit den LBMA Responsible Gold Guidance-Richtlinien verpflichtet.
• Sämtliches Gold dieser Hersteller wird aus Altgold produziert.

Die Einhaltung dieser Standards wird regelmäßig und durch unabhängige externe Prüfgremien überwacht. Achtet man beim Kauf von Goldbarren und Goldmünzen, aber auch bei Silberbarren und Silbermünzen, auf diese Kriterien, dann tun Sie nicht nur sich, sondern auch der Umwelt Gutes.

Mehr Informationen: Umweltfreundliches Gold

Vorurteil 4: „Gold bringt mir in einer Krise gar nichts.“

Fakt: Wenn eine Währung verschwindet, es zu einer wirtschaftlichen Krise kommt, dann bleibt eines stabil und immer gegenwärtig: Gold. Durch seine Stabilität ist Gold der beste Inflationsschutz. Dass es nicht sinnvoll ist, einen Laib Brot mit einem 500 g-Goldbarren zu bezahlen, den Sie zuhause lagern, ist natürlich klar und ein starkes Argument gegen die Verwendung von physischem Gold in einer Krise.

Aber inzwischen gibt es von mehreren Herstellern wie zum Beispiel Heraeus oder Heimerle + Meule sogenannte Combibars (Plättchenbarren). Dabei handelt es sich um eine Art Goldtafel, die in 1 g-Plättchen unterteilt ist und die sich einzeln herauslösen lassen. So ist ein Warentausch auch in der Krise gewährleistet!

Vorurteil 5: „Beim Goldverkauf macht man Verluste.“

Fakt: Die Frage „Mache ich beim Goldverkauf Verluste?“ lässt sich pauschal natürlich nicht beantworten. Prinzipiell kann einem Verlust bzw. finanziellem Schaden aber einfach vorgebeugt werden, wenn man beim Goldkauf und Verkauf auf den „Spread“ achtet. Dieser bezeichnet die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem Ankaufspreis von Gold. So zahlt ein Edelmetallhändler beim Goldankauf für dasselbe Produkt bei gleichem Goldpreis weniger als der Kunde beim Goldkauf zahlt.

Einen guten Tipp, um beim Goldverkauf keine Verluste zu machen, haben wir natürlich für Sie: Der Spread wird größer, je kleiner eine Münze oder ein Goldbarren ist. Sie zahlen also, auf das Gramm gerechnet, beim Goldkauf bereits mehr und müssen beim Verkauf eine größere Differenz hinnehmen. Ein Beispiel: Während Sie bei einer 1 g-Münze mit einem Spread von ca. 19 % rechnen müssen, liegt dieser bei einer Unze bei nur ca. 3 %.

Diese starken Unterschiede entstehen durch die Preisgestaltung des Edelmetallhändlers, denn dabei müssen die Fixkosten eingeschlossen werden, die unabhängig von der Größe oder des Wertes eines Produkts errechnet werden.

Vorurteil 6: „Auf mein Gold muss ich Steuern zahlen.“

Fakt: Alle von uns angebotenen Goldbarren und Goldmünzen zählen nach § 25 c des Umsatzsteuergesetzes als Anlagegold, beim Kauf fällt somit keine Mehrwertsteuer an.

Machen Sie beim Goldkauf und Goldverkauf Gewinn, müssen Sie ebenfalls keine Steuern dafür zahlen, solange die Haltedauer, also die Zeit zwischen Gold An- und Verkauf, mindestens 12 Monate beträgt. Wenn man diesen Punkt beachtet, dann ist physisches Gold auch aus steuerlicher Sicht äußerst attraktiv für Anleger!

Mehr zu den steuerlichen Aspekten von Gold.

Vorurteil 7: „Der Goldpreis wird manipuliert.“

Fakt: So mancher mag das Gefühl haben, dass der Goldpreis manipuliert wird. Das wirkt auf den ersten Blick naheliegend – ist aber tatsächlich falsch: Denn nicht der Goldpreis wird manipuliert, sondern der Wert des Geldes.

Die Zentralbanken und europäischen Staaten haben großes Interesse daran, den Euro stabil wirken zu lassen. Das könnte beispielsweise geschafft werden, indem der Goldpreis künstlich geringgehalten wird. Mit steigender Geldmenge fällt der Euro immer weiter in seiner Werthaltigkeit, Gold ist aber ein begrenzter Rohstoff und das weltweite Goldvorkommen endlich.

Eine logische Konsequenz daraus wäre, dass der Goldpreis mit steigender Geldmenge des Euros ebenfalls steigt – das passiert aktuell aber nicht. Gold hat keinen Schuldner, aber die Staaten und Zentralbanken haben die Möglichkeit, Gold in Form von Papier zum Beispiel durch ETCs auszugeben. Dieses sogenannte Papiergold verfälscht den Wert des physischen Goldes, da Papiergold beliebig verkauft werden kann. Dieser Begrenzung des physischen Goldes können die Staatshaushalte jedoch nicht nachkommen, denn um die Wirtschaft am Leben zu erhalten, müssen sie mehr Geld ins System bringen, als eigentlich durch einen physischen Gegenwert realistisch wäre.

Gold als Rohstoff kann durch seine begrenzte Existenz nicht beliebig vermehrt werden – und ist damit kein Liebling staatlicher Institutionen. Gold hat immer seinen gleichen Wert und nur die Geldmenge verändert sich. Daher ist der Goldpreis langfristig immer stabil.

Vorurteil 8: „Gold wird nicht selten gefälscht.“

Fakt: Ein weiterer Grund dafür, dass manche Anleger bisher vor einem Investment in physisches Gold zurückschrecken, ist die Sorge vor Fälschungen. Diese Sorge lässt sich nicht leugnen, da weltweit sowohl Goldmünzen als auch Goldbarren gefälscht werden. Dabei ist das Misstrauen der Anleger deutlich größer als der Anteil des tatsächlich gefälschten Goldes am Markt. Was können Sie also tun, wenn Sie Sorge bezüglich der Echtheit des Goldes haben? Hier gibt es ein paar einfache Tipps:

1. Kaufen Sie Gold nur bei einem renommierten und zertifizierten Edelmetallhändler – zu diesen gehört auch GoldSilberShop.de, denn bei uns werden alle Goldmünzen und Goldbarren auf ihre Echtheit geprüft.
2. Sichern Sie Ihre Bestellung mit dem Trusted Shops-Käuferschutz ab. So können Sie sicher sein, dass Ihre Bestellung von Goldmünzen oder Goldbarren abgesichert ist.

Mit der Auswahl des richtigen Edelmetallhändlers können Sie das Risiko, beim Goldkauf an eine Fälschung zu geraten und damit einen Schaden zu erleiden, nicht nur geringhalten, sondern sogar nahezu ausschließen. Das gilt auch für die Reinheit des Goldes. Auch diese testen wir ausführlich und liefern Ihnen ausschließlich Goldbarren und Goldmünzen höchster Qualität und Reinheit.

Mehr zur Echtheitsprüfung von Gold

Vorurteil 9: „Ich kenne niemanden, der/die Gold hat.“

Fakt: Im persönlichen Umfeld zu fragen, ob jemand bereits in Gold investiert hat, ist natürlich ein guter Anhaltspunkt. Allerdings erhalten viele Menschen die Antwort: Nein. Daraus resultiert der Anschein, dass so gut wie niemand in Gold investiert hat. Dieser Schein trügt, denn:

1. Zum einen besitzen inzwischen über 30 % aller Anleger in Deutschland einen Anteil Gold im Portfolio.
2. Zum anderen ist die „Dunkelziffer“ noch höher. So mancher Anleger möchte unter anderem aus Datenschutzgründen und wegen der gewünschten Anonymität nicht bekannt geben, Goldbarren oder Goldmünzen zu besitzen.

Wenn Sie also im Bekanntenkreis niemanden haben, der/die (angeblich) in Gold investiert hat, bedeutet dies nicht, dass das Edelmetall eine nicht gefragte Anlageform wäre.

Vorurteil 10: „Es ist schwer, an Gold zu kommen.“

Fakt: Wo und wie kommt man an physisches Gold? Eine Frage, mit der Sie nicht alleine sind, denn zahlreiche Anleger sind der Auffassung, dass es schwer ist, überhaupt an Gold zu gelangen. Aber diese Frage lässt sich leicht beantworten und es ist gar nicht schwierig, Goldbarren oder Goldmünzen sicher zu kaufen. Grundsätzlich stehen folgende Orte zur Verfügung:

• Banken
• Edelmetallhändler vor Ort (Tafelgeschäft)
• Online-Händler und Edelmetallshops im Internet wie GoldSilberShop.de

Auch wenn es naheliegend ist, sich zunächst an eine Bank zu wenden, gilt zu beachten, dass sich die Banken weitestgehend aus dem Geschäft mit Goldbarren und Goldmünzen zurückgezogen haben. Auch Edelmetallhändler vor Ort gibt es immer weniger, sodass es vor allem Online-Edelmetallhändler wie GoldSilberShop.de sind, bei denen Sie schnell, sicher und problemlos Goldbarren oder Goldmünzen erwerben können.

Der Goldkauf ist sehr einfach und erfolgt zum Beispiel in unserem Shop GoldSilberShop.de in folgenden Schritten:

1. Goldmünzen oder Goldbarren auswählen und in den Warenkorb legen
2. Registrieren oder Einloggen
3. Bei Neukunden: Persönliche Daten erfassen und legitimieren
4. Zahlungsverfahren wählen und per Vorkasse bezahlen
5. Goldbarren bzw. Goldmünzen werden versendet bzw. wir übernehmen auf Ihren Wunsch der Einlagerung des physischen Goldes

Sie sehen, es sind nur wenige Schritte nötig, bis Sie Ihre Goldmünzen oder Goldbarren in den Händen halten und entweder zuhause lagern oder über GoldSilberShop.de einlagern lassen. Die gesamte Kaufabwicklung ist transparent, sicher und leicht nachvollziehbar.

Sie möchten lieber vor Ort Gold kaufen?  Auch diese Möglichkeit bieten wir Ihnen: Unsere Ladengeschäfte in Mainz und Wiesbaden sowie unsere bundesweit über 120 regionalen Partner freuen sich auf Ihren Besuch. Sie erhalten dort eine persönliche Beratung und die Möglichkeit, Gold vor Ort im Rahmen eines Tafelgeschäfts zu kaufen.

Vorurteil 11: „Ich kann das Gold nicht sicher aufbewahren.“

Fakt: Im Zusammenhang mit dem Kauf physischer Edelmetalle, also zum Beispiel von Goldbarren oder Goldmünzen, spielt die Lagerung eine zentrale Rolle. Hier fragen sich viele Anleger: „Wie kann ich Gold sicher aufbewahren?“ und sind der Auffassung, dass sie den Münzen und Barren keine sichere Lagerung bieten können. Und sicherlich ist es nicht ohne Risiko, wenn Sie Goldbarren oder Goldmünzen zuhause lagern. Allerdings gibt es auch hierfür einfache Lösungen:

1. Lagerung zuhause: Hierfür ist es sinnvoll, einige Hundert Euro mehr in einen Tresor einer höheren Sicherheitsklasse zu investieren, damit es Einbrecher und Diebe möglichst schwer haben, an die Goldbestände zu kommen. Wir empfehlen daher für die Lagerung zuhause einen Tresor, der fest in der Wohnung verankert ist und bestimmte Sicherheitsstandards erfüllt.
2. Lagerung in einem Depot: Ihre Bestände von Experten einlagern zu lassen, ist noch sicherer. Das lässt sich einfach bei einem erfahrenen Edelmetallhändler wie GoldSilberShop.de beauftragen. Wir lagern Ihre Goldmünzen und Goldbarren in speziellen Hochsicherheitstresoren ein. Damit ist die Sicherheit noch höher als bei einem Bankschließfach.

Sie sehen: Sie haben selbst Einfluss darauf, nicht zuletzt durch die Wahl des Anbieters und des Lagerortes, wie sicher Ihre Goldmünzen und Goldbarren verwahrt werden.

Unser Angebot zur Lagerung von Gold

Ratgeber zur sicheren Lagerung von Gold

Erfahren Sie, wo Sie Ihr Gold zuhause verstecken überall verstecken können

Vorurteil 12: „Mit Gold erziele ich kein Einkommen.“

Fakt: Gold erzielt weder Zinsen noch Dividenden. Dennoch können Sie mit Gold ein regelmäßiges Einkommen erzielen. Sie können bspw. festlegen, dass bei Ihrem Goldvermögen, dass im Rentenalter monatlich für ca. 500 Euro Anteile an Ihren Goldbeständen veräußert werden, sodass dies einer zusätzlichen Rentenzahlung, also einem weiteren Einkommen, gleichkommt. Natürlich können Sie einen solchen „Auszahlplan“ auch in jüngeren Jahren nutzen, um ein zusätzliches Einkommen zu erhalten.

Argumente gegen Gold: 12 Hürden und 12 Lösungen im Überblick

Hier sehen Sie nochmal die häufigsten Einwände und Vorurteile gegen die Goldanlage sowie die simplen Gegenargumente und Möglichkeiten dazu im Überblick. Für jede Hürde gibt es eine Lösung, damit Ihrem erfolgreichen Investment in Gold nichts mehr im Wege steht.

• „Eine Anlage in Gold kann ich mir nicht leisten.“
• "Gold bringt mir zu wenig Rendite"
• Edelmetalle wie Gold schaden der Umwelt."
• "Gold bringt mir in der Krise gar nichts"
• Beim Goldverkauf macht man Verluste."
• "Auf mein Gold muss ich Steuern zahlen"
• "Der Goldpreis wird manipuliert"
• "Gold wird nicht selten gefälscht"
• "Ich kenne niemanden, der/ die Gold hat."
• "Es ist schwer an Gold zu kommen."
• "Ich kann Gold nicht sicher lagern."
• "Mit Gold erziele ich kein Einkommen."

Fazit zu den Hürden, Vorurteilen und Argumenten gegen einen Goldkauf

In unserem Beitrag haben wir die zahlreichen Einwände und Bedenken aufgegriffen, die noch immer viele Anleger im Hinblick auf einen möglichen Golderwerb haben. Nahezu alle Annahmen oder Sorgen konnten wir mit guten Argumenten entkräften. Da Gold seit tausenden von Jahren begehrt ist und nie an Wert verloren hat, ist es für viele Anleger sinnvoll, zumindest einen Teil Ihres Portfolios mit physischem Gold zu bereichern. Denn Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren und Silberbarren sind für eine Anlage rentabel und Sie können von den zahlreichen Vorteilen des Edelmetalls profitieren!