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Palladium: Palladiumbarren und -münzen
Wir empfehlen, in das silberweiß glänzende Metall Palladium zu investieren und von der Preisentwicklung dieses Edelmetalls zu profitieren.
Wofür wird Palladium verwendet?
Das sehr seltene Element Palladium hat den Vorteil, dass es etwas härter ist als etwa Platin, sich gleichzeitig aber sehr gut schmieden lässt. Außerdem ist es möglich, Palladium ähnlich wie Gold zu einer dünnen Folie auszuwalzen und es damit auch in dieser Form zu verwenden. Kompaktes Palladium kann bei Raumtemperatur Wasserstoff aufnehmen, und zwar bis zum 380-fachen seines eigenen Volumens. Hierdurch wird das Metall nicht nur in der Autoindustrie nachgefragt, sondern kann auch in der Elektroindustrie sowie in der Medizin genutzt werden. Die physikalischen Eigenschaften von Palladium sind denen von Platin recht ähnlich, weshalb das Metall auch als Substitut genutzt wird. Dies lässt die Nachfrage nach Palladium und damit die Preise weiter steigen. Auch in der Schmuckindustrie kommt Palladium immer häufiger zum Einsatz, etwa bei der Verwendung von Weißgold in Ringen oder Schmuckstücken. Hierbei handelt es sich um eine Gold-Palladium-Legierung, die einen Goldanteil von 60-80 Prozent aufweist.
Die überwiegende Verwendung von Palladium in der Industrie findet in der Autoindustrie für die Abgasnachbehandlung und für die Herstellung von Katalysatoren statt. Für die meisten technischen Anwendungen hat Palladium im Vergleich zu Platin etwas bessere Eigenschaften, was sich in den vergangenen Jahren am Rückgang des Platin-Preises bemerkbar machte. Zukünftig könnte Palladium in der Elekto-Industrie häufiger auftauchen. Durch die industrielle Nutzung des Pallladiums ist der Preis des Edelmetalls auch stark von der industriellen Nachfrage bestimmt. Dies ist besonders mit Blick auf das Vermehrte Aufkommen von Elektro Autos kritisch zu betrachten, da die Produktion von Abgasnachbehandlungssystemen langfristig wegfällt und so Palladium einen neuen Nutzen in der Industrie finden muss.
Was macht Palladium so besonders?
Palladium ist bekannt für seinen silbrig-weißen Glanz, der ihm ein ganz besonderes Aussehen verleiht. Daher ist es perfekt geeignet für die Verwendung in Schmuck und Kunstobjekten.
Palladium gehört außerdem zu den sechs Platingruppenmetallen, zu denen auch Platin, Rhodium, Osmium, Iridium und Ruthenium zählen. Diese Metalle teilen sich einige ähnliche chemische Eigenschaften. Dazu gehören – ähnlich wie bei Gold – eine sehr gute Formbarkeit und Duktilität. Dadurch ist es besonders gut geeignet für die Verarbeitung in verschiedenen Industrien wie die Schmuckherstellung und Elektronik.
Ist Palladium eine gute Geldanlage?
Das Edelmetall Palladium tritt zunehmend als Möglichkeit für Geldanlagen in den Fokus. Neben Gold und Silber bietet es ebenso eine Investition in Sachwerte und sorgt so damit, dass Geldvermögen vor Entwertung in Form von Inflation oder einer immer weiter steigenden Geldmenge geschützt wird. Die stetig steigende Nachfrage in der Industrie hat zu steigenden Palladiumpreisen geführt. Aufgrund seines nicht unerschöpflichen Vorkommens und der anhaltenden industriellen Nachfrage ist eine Investition in Palladium weiterhin sinnvoll. Liefer- und Produktionsengpässe sind der Grund, warum Experten einen weiteren Preisanstieg erwarten.
Empfehlenswerte Palladiumbarren und -münzen
Die Auswahl an Palladiumbarren und Palladiummünzen ist im Gegensatz zu anderen Edelmetallen wie Gold, Silber und Platin stark begrenzt. Es gibt kaum Münzprägestätten, die auch Palladiummünzen anbieten. zusätzlich erschweren der Ukrainekrieg und die Sanktionen die Zulieferung von Palladium, dessen weltweit größter Förderer Russland ist. Somit bietet aktuell kein Hersteller in Deutschland eine prägefrische Palladiummünze an. Sollte sich die Lage in Zukunft wieder entspannen, dann bietet der Maple Leaf und der Cook Island nennenswerte Anlagemünzen aus Palladium an. Von diesen ist der Maple Leaf aufgrund seiner weltweiten Anerkennung als besonders empfehlenswert. Bis dahin sollten Sie bei den Herstellern von Barren und Münzen aus Palladium nicht sonderlich wählerisch sein.
Hat Palladium eine Zukunft?
Wie bereits im vorherigen Abschnitt erwähnt hat Palladium auch auf einem bereits gestiegenen Preisniveau eine Zukunft für Anleger. Die Herausforderungen bei der Förderung und das begrenzte Vorkommen sind die Garantie für Wertstabilität bzw. weitere Preissteigerungen in Zukunft.
Wie kann man von steigenden Palladium-Preisen profitieren?
Von steigenden Palladiumpreisen kann man natürlich nur profitieren, wenn man in dieses seltene Edelmetall investiert. Ansonsten bleibt man Zuschauer und man kann dann ggf. ungläubig bestaunen, welche Preissteigerungen Palladium möglicherweise noch mitmacht. Wie bereits mehrfach erwähnt wird Palladium in der Industrie verstärkt eingesetzt. Bei steigender Nachfrage wird Palladium also zunehmend knapper, was die Preise ansteigen lässt. Anleger können von diesen steigenden Preisen profitieren, indem sie in Palladiumbarren oder Palladiummünzen investieren. Diese werden in unterschiedlichen Größen und Stückelungen angeboten, sodass für jeden Anleger das Passende gefunden werden kann. Besonders interessant sind in diesem Zusammenhang Palladiumbarren, da deren Produktion leicht günstiger ist als bei Palladiummünzen. In beiden Fällen richten sich die Preise aber nach dem jeweils aktuellen Palladiumpreis, der an den Börsen der Welt täglich neu ermittelt wird.
Was ist wertvoller, Palladium oder Gold?
Viele Jahre war Gold der Platzhirsch, im Dezember 2018 überstieg der Palladiumpreis erstmals seit 2002 wieder den Goldpreis. Um die Frage „Was ist wertvoller, Palladium oder Gold?“ zu beantworten, lohnt sich der aktuelle Preisvergleich: Palladiumpreis vs. Goldpreis.
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